Problempflanzen in der Landwirtschaft

Problempflanzen

Problempflanzen sind Arten, die je nach Standort aus ökologischen und/oder wirtschaftlichen Gründen in den landwirtschaftlichen Nutzflächen nicht erwünscht sind. Dazu gehören sowohl einheimische (landwirtschaftliche Problempflanzen) als auch gebietsfremde Arten (invasiver Neophyt).

In Riehen sind diese Arten insbesondere das Einjährige Berufskraut, das Schmalblättrige Greiskraut sowie die Acker-Kratzdistel und das Jakobs Kreuzkraut. Die Arten verbreiten sich insbesondere auf den extensiv genutzten Wiesenflächen stark. Dies führt dazu zur Qualitätseinbussen in der Futterverarbeitung und zu einer ökologischen Verarmung der betroffenen Flächen. Die Landwirte bekämpfen diese Arten auf ihren Flächen mit grossem Aufwand, jedoch gelangen sie durch Flugsamen von umliegenden Gärten, Flachdächern und Wegrändern in die Landwirtschaftsflächen.

Bitte stechen oder reissen Sie diese Pflanzen vor der Blüte mitsamt den Wurzeln aus und entsorgen Sie sie mit dem Grüngut oder im Kehricht. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Problempflanzen Basel-Stadt - A4-Flyer

Kontakt:

Leugger Arnold Salome
Fachverantwortliche Natur und Umwelt
Telefon: 061 646 82 94

Natur

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